Fahrzeuge der Boss GP fahren Richtung Niki Lauda Kurve

Rückblick 2024

Der Boss GP gilt als Liga der außergewöhnlichen F1-Boliden. Die Bezeichnung „BOSS“ steht für Big Open Single Seater, was so viel bedeutet wie: Hier sind nur die großen und PS-starken Formel-Rennfahrzeuge der vergangenen Jahre zugelassen.

Hard Facts Boss GP:

  • Die Serie wurde 1995 gegründet
  • Von der FIA als Internationales Championat autorisiert
  • Der Rennstart erfolgt rollend
  • Gefahren wird in vier Klassen (Boss GP, Open, Formula und Super Lights)

Zusammen sorgen die vier Klassen beim Red Bull Ring Classics für actiongeladenen und stimmgewaltigen Motorsport vom Feinsten.

Die vier Klassen im Detail:

BOSS GP-Klasse
Hier fahren „wahre Schätze“ aus der Königsklasse des Motorsports. Zugelassen sind Formel 1-Boliden ab dem Jahrgang 1996. 2024 nahm Ingo Gerstl im originalen Toro Rosso STR1 am Red Bull Ring Classics teil. Auch Gerhard Bergers Benetton stand in der Startaufstellung.
OPEN-Klasse
Die OPEN-Klasse hält IndyCars, ChampCars, Prototypen wie den Rodin FZED oder Lotus T125 parat. 2023 trat das österreichische Team HS Engineering beim Red Bull Ring Classics mit dem Dallara – World Series T12 und dem Dallara – World Series T02 an.
FORMULA-Klasse
In der sportlich eng umkämpften FORMULA-Klasse treffen Fahrzeuge aus der Formel 2, World Series, A1 GP & Co. aufeinander.
SUPER LIGHTS-Klasse
Die SUPER LIGHTS-Klasse ist den Formel-3000-Boliden ab dem Baujahr 2002 und Fahrzeuge der World Series by Renault bzw. Nissan mit dem Sechszylinder-Motor vorbehalten.
Toro Rosso STR1 am Red Bull Ring

Impressionen 2024

Formula 3000 RT23 im berühmten Rothmans design.
Formula Renault V6-Bolide
Die Boss GP zählt zu den Lieblingen der Fans